Unser Weprowatz

Hier finden Sie künfitig alle Informationen über bekanntgewordene Ereignisse rund um Weprowatz und den (ehemaligen) Weprowatzern nach Erscheinen des letzten  Bandes der Weprowatzer Heimatblätter im Oktober 2016.

 

Wenn Sie eine Veröffentlichung wünschen, dann senden Sie bitte die entsprechende Information an Heinz Kaldi: heinz.kaldi@weprowatz.de

 

Hinweis: Wenn Sie den Mauszeiger über die kleinen Bilder bewegen, öffnen sich diese in einer großen Ansicht.

Neues von der Kirche St. Stefan aus Kruščić – August 2021

 

Nachdem im Juni 2021 um die gesamte Kirche neue Dachrinnen angebracht und die Verputzarbeiten an den erforderlichen Stellen der Kirchenmauern vorgenommen waren, konnte mit den Malerarbeiten begonnen werden. Der komplette Anstrich der gesamten Kirche von außen einschließlich der Kirchentüren fand in der ersten Augustwoche 2021 statt. Die Malerfirma mit vielen Personen hat ganze Arbeit geleistet. Die Farben weiß und hellgrau harmonieren sehr gut miteinander und der dunkelgraue Sockel rundet das Gesamtbild ab. Unsere Kirche in Weprowatz, im heutigen Kruščić, ist ein wirkliches Schmuckstück geworden. Die gesamte Renovierung hat mehr als 10.000 € gekostet und wurde von Spendengeldern der ehemaligen Bewohner von Weprowatz bezahlt.

 

Drei Männer haben hervorragend zusammengearbeitet: Der Vorsitzende des Heimatortsausschusses Weprowatz, Heinz Kaldi, hat die Renovierung vorgeschlagen, Vojin Mitrić mit der Einholung von Angeboten beauftragt und das benötigte Geld zur Verfügung gestellt. Die gesamte Renovierung wäre ohne Vojin Mitrić nicht möglich gewesen. Er hat die Gespräche mit dem neuen Pfarrer von Kruščić und den beteiligten Firmen geführt, die Arbeiten koordiniert und die Bezahlung der Rechnungen übernommen. Ihm sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Der Dritte im Bunde war der neue Pfarrer. Er hat der Renovierung zugestimmt und hat bei der Auswahl der Außenfarben maßgeblich mitgewirkt.

Neues von der Kirche St. Stefan aus Kruščić – Juni 2021

 

Schon seit längerer Zeit waren die Dachrinnen rund um die Kirche St. Stefan in Kruščić kaputt. Das am Mauerwerk herunterlaufende Regenwasser hat auch den Putz beschädigt.

Nach dem Tod von Pfarrer Vajda hat der Vorsitzende des Heimatortsausschusses Weprowatz, Heinz Kaldi, mit Vojin Mitrić gesprochen und ihn gebeten, Angebote für die Reparaturen einzuholen.

Vojin Mitrić hat sich mit dem neuen Pfarrer in Verbindung gesetzt und von ihm die Erlaubnis erhalten, die Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. Im Juni 2021 hat nun die Kirche an allen Seiten neue Dachrinnen bekommen. Gleichzeitig wurden die Verputzarbeiten an den Kirchenmauern vorgenommen, die vorab zum Schutz noch angestrichen werden.

Es wird angestrebt, die Außenfassade der Kirche noch dieses Jahr ganz neu streichen zu lassen, und zwar in den Originalfarben, so wie die Kirche vor dem letzten Anstrich ausgesehen hat. Der derzeitige Pfarrer ist damit einverstanden.

Die Kosten für diese Reparatur- und Erneuerungsarbeiten werden von Spendengeldern der ehemaligen Bewohner von Weprowatz bezahlt.

 

Neues aus Kruščić – Juni 2021

 

Ende Juni 2021 erreichte Heinz Kaldi, Vorsitzender des Heimatortsausschusses Weprowatz, ein Dankesbrief des derzeitigen Pfarrers in Kruščić, Endre Horváth mit folgendem Wortlaut:

„Als Pfarrer der römisch-katholischen Pfarrei in Weprowatz möchte ich Ihnen und all denjenigen, die mit ihren Spenden die Erneuerung der Dachrinne unserer Kirche ermöglicht haben, für die Hilfsbereitschaft herzlich danken. Gott sei Dank, ist unsere Pfarrei seit ein paar Jahren nicht mehr in so prekären finanziellen Möglichkeiten als früher. Trotzdem ist für uns Ihre Hilfe besonders wertvoll, weil diese großzügige Spende ein schönes Zeichen Ihrer Verbundenheit mit Ihrem ehemaligen Heimatdorf ist. Deshalb möchte ich auf diese Weise ein Vergelt‘s Gott sagen und wünsche Gottes reichen Segen für alle Weprowatzer Landsleute, die dadurch Ihre geistige Zugehörigkeit zu unserer Pfarrgemeinschaft bezeugten.

Mit freundlichen Grüßen      
Horváth Endre, Pfarrer

Weprowatz, 14. Juni 2021“

Neues aus Kruščić – Mai 2021

 

Am 11. Mai 2021 hat uns Vojin Mitrić nachfolgende Bilder von den ersten Mäharbeiten an der Gedenkstätte auf dem ehemaligen Deutschen Friedhof übersandt. Die Anlage sieht wieder gepflegt aus. Sehr schön zu sehen ist, wie die im Jahr 2014 gepflanzten Bäume bereits gewachsen sind und Schatten spenden.

Neues aus Kruščić – Februar 2020

 

Der Kath. Pfarrer Karoly Vajda aus Kruščić ist am 18. Februar 2020 im Alter von 54 Jahren verstorben.

Er wurde 1966 in Senta geboren. Er studierte Theologie in Zagreb und wurde 1991 in Subotrica zum Priester geweiht. Er war Pfarrer in Subotica, Bajmak und Sombor. Seit 2000 war er Pfarrer in den Gemeinden Kruščić, Crvenka und Sivac. Er wurde am 19. Februar 2020 in Totovo Selo, Banat, Serbien zur letzten Ruhe gebettet.

Möge er ruhen in Frieden!

Neues aus Kruščić – Januar 2018

 

Nachdem im letzten Jahr durch die Aktivität von Jakob Straub aus Rot am See die Verbindung zum ehemaligen Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr Crailsheim, Walter Beiser, hergestellt wurde, konnten der Freiwilligen Feuerwehr Kruščić (ehemals Weprowatz) 20 Schutzhelme und Einsatzkleidung (nicht brennbare Schutzkleidung – 7 x Hosen und 7 x Jacken) überbracht werden.

Im Herbst 2017 hat Jakob Straub wieder von Walter Beiser erfahren, dass die Freiwillige Feuerwehr Crailsheim neue Uniformen und Mützen erhalten habe und die bisherigen Uniformen und Mützen abgeben würden. Diese sind von sehr guter Qualität, frisch gereinigt und in einem tadellosen Zustand. Sofort hat er an die damalige Bitte aus Kruščić – um Überlassung von ausrangierten Uniformen – gedacht und Kontakt mit Vojin Mitrić aufgenommen, welcher nach Rücksprache mit der dortigen Kommandantin Adela Drpić den Bedarf von 12 Uniformen mit Größenangaben zurück gemeldet hat. Die Uniformen hat Jakob Straub abgeholt und bei sich zwischengelagert.

Nach Weihnachten konnten nun die ersten 4 Uniformen mit Mützen nach Kruščić gebracht und der Kommandantin Adela Drpić übergeben werden. Vojin Mitrić hat am 14. Januar 2018 zwei Bilder übersandt, wo vier Feuerwehrleute in Kruščić mit den Uniformen zu sehen sind. Die restlichen acht Uniformen werden im März 2018 abgeholt.

Die Heimatortsgemeinschaft Weprowatz bedankt sich herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Crailsheim für diese Sachspende, bei Jakob Straub und Vojin Mitrić für die Abwicklung des Transports.

 

Neues aus Kruščić – Mai 2017

 

Die von der Freiwilligen Feuerwehr Crailsheim gespendeten restlichen 5 Schutzanzüge und 18 Helme lagerten bei Jakob Straub in Rot am See. Er konnte über Paul Scherer in Erfahrung bringen, dass eine Gruppe Feuerwehrkameraden aus Palling, der Kreisbrandrat Hans Gnadl sowie Hans Lauber vom Schloss Pertenstein vom 25. bis 28. Mai 2017 zu einem Besuch nach Odžaci (ehemals Hodschag) fahren. Sie haben sich bereit erklärt, die Spende mitzunehmen. Deshalb haben Helmut und Elfriede Seiler am Samstag, 20. Mai 2017 die Anzüge und Helme bei Jakob Straub abgeholt und zu Hans Lauber nach Traunreut-Matzing gebracht. Sie wurden von ihm freundlich begrüßt. Er führte seine „Landsleute“ durch das mustergültig restaurierte Schloss und erzählte die neuere ungewöhnliche Geschichte von Schloss Pertenstein, die 1968 begann.

Hans Lauber wurde 1935 in Hodschag geboren und musste im Oktober 1944 mit seiner Familie fliehen. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Passau und Studium kam er 1963 als Lehrer nach Traunwalchen, wo er bis zu seiner Pensionierung arbeitete. Täglich sah er von seinem Klassenfenster auf das rund 700 Jahre alte Schloss Pertenstein, das bereits viele Jahrzehnte unbewohnt herum stand und mit dem Schild „Betreten verboten, Einsturzgefahr“ versehen war. Mit einigen Gleichgesinnten gründete Lauber dann den „Heimatbund Schloss Pertenstein“ und es wurde mit der behutsamen Sanierung des Schlosses begonnen, das durch die Besitzer, die Grafen Toerring, dem Verein auf Erbpacht überlassen worden war. Heute ist das Schloss neben einer Kultur- und Begegnungsstätte – hier spielen Theater, Musik und Kabarett das ganze Jahr über – auch als „Hochzeitsschloss“ bekannt – Trauungen in der Schlosskapelle, Festmahl im Fürstenzimmer und Himmelbett in romantischer Braut-Suite.

Neben dem Erhalt des Schlosses Pertenstein und vielen weiteren Projekten ist er seit Jahrzehnten in der humanitären Hilfe für seinen Geburtsort Hodschag engagiert. So konnte er u. a. als Geschenk ein 30 Jahre altes, noch vollständig funktionsfähiges Löschfahrzeug und einen Rettungssatz (Rettungsschere und -spreize) und einen ebenfalls ausgemusterten Mannschaftstransporter von der Feuerwehr Nußdorf im Chiemgau für seine Heimatstadt erhalten. Unterstützt von vielen Gönnern und treuen Helfern hat er das „Bürgerhaus von Odžaci“ als Begegnungsstätte gebaut. Auch weiteren Nachbargemeinden in Serbien konnte er Feuerwehrfahrzeuge beschaffen.

Bei der Reise Ende Mai nach Odžaci hat die gesamte Gruppe auch die Freiwillige Feuerwehr in Kruščić besucht und die Spendenlieferung übergeben. Sie wurden von der Kommandantin Adela Drpić, den Feuerwehrkameraden und Vojin Mitrić als Dolmetscher sehr gastfreundlich empfangen und mit Essen und Getränken bewirtet. Dabei sind nachfolgende Bilder entstanden.

Donauschwäbisches Martyrologium

 

Das Schicksal der Donauschwaben ist für Mit- und Nachwelt greifbar. Ein Mahnmal und Ehrenzeichen in Buchform. Für alle, die es wissen wollen, eine unersetzliche Quelle. Die Stätten der Verfolgung erhalten ein Gesicht, die Märtyrer einen Namen, die Opfer ein Medium des Gedenkens. Ein Vermächtnis!

Der emeritierte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch hält in seinem Geleitwort zu diesem Martyrologium fest: „Kaum eine deutsche Volksgruppe hatte unter dem Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen so sehr zu leiden wie die Donauschwaben.“ Es ist die Aufgabe der Lebenden, das Gedenken und die Erinnerung wach zu halten. Gedenken heißt immer auch Solidarität mit den Opfern.

Das 770 Seiten umfassende Buch „Donauschwäbisches Martyrologium“ wurde dem Vorsitzenden der Heimatortsgemeinschaft Weprowatz von dem aus Weprowatz stammenden Dipl. Ing. Johannes Weißbarth übersandt. Dieses Buch wurde während seiner Zeit als Vorsitzender des St. Gerhards-Werks herausgegeben. Es ist rein wissenschaftlich geschrieben und wurde nur in 500 Exemplaren gedruckt für wissenschaftliche Einrichtungen im In- und Ausland sowie für Historiker und Bibliotheken.

Nachfolgend zitieren wir Auszüge aus dem Geleitwort „Gegen das Vergessen“ von Johannes Weißbarth:

“Im September 1944 konnten wir fliehen oder in der Heimat bleiben, wo wir bald rechtlos, enteignet, interniert und zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden. Aus Ungarn wurde 1946 ein großer Teil der einheimischen Donauschwaben nach Deutschland zwangsumgesiedelt, während die Landsleute in Rumänien vorerst in ihren Häusern verbleiben durften. Später wurden viele von ihnen in die Baragan-Steppe verbannt.

In Titos Jugoslawien wurden rund 9.500 Personen von den Partisanen ermordet. Alte, Kranke, Kinder und Mütter kam in „Lager mit Sonderstatus“, wie die Sterbelager in Jarek, Gakowa, Kruschiwl, Rudolfsgnad, Molidorf, Mitrowitz, Walpach und Kerndia offiziell genannt wurden. Massengräber ließ man gleich neben dem Zaun ausheben: An Hunger und Kälte, Schikanen und Fleckfieber starben zwischen November 1944 und März 1948 genau 48.447 Jugoslawiendeutsche, deren Namen fast alle dokumentiert sind. ...

In Ex-Jugoslawien wurden über 9.500 Deutsche von 16 bis 60 Jahren durch die „Aktion Intelligenzia“ ohne Gerichtsurteil liquidiert, die restlichen in Arbeits- und Todeslagern zu einem Drittel vernichtet. Das Schicksal der Donauschwaben in Rumänien und Ungarn muss als Verbrechen gegen die Menschlichkeit betrachtet, dasjenige im kommunistischen Jugoslawien als Völkermord eingestuft werden. Diese tragischen Geschehnisse dürfen nicht dem Vergessen anheim fallen. ...

Die Moratorien liefen unter dem Code „Aktion Intelligenzia“. In Weprowatz war ich Kronzeuge, als an Allerheiligen die Partisanen vor der Kirche 17 deutsche Männer verhafteten und im Gemeindearrest einsperrten, die nach reichlichen Qualen in der Nacht vom 13. auf den 14. November durch ein Kommando umgebracht wurden. Mein Vater Stefan Weißbarth und mein Großvater Konrad Krämer gehörten zu den Opfern. Am Morgen des 14. November führte ich meine fast erblindete Uroma in die Frühmesse und war selbst zum Ministrieren eingeteilt. Vor dem Gemeindehaus war eine große Blutlache. Der wachhabende Partisane sagte uns auf meine Frage, was hier geschehen sei, in gebrochenem Deutsch: Hier wurden heute Nacht Schweine geschlachtet. Der Schinder hat sie schon abgeholt.

 

 

 

Gedenkstein auf dem ungarischen Friedhof von Weprowatz, aufgestellt von der Heimatortsgemeinschaft Weprowatz im August 2005. Eingemeißelt sind die Namen und Lebensdaten der 17 deutschen und 2 ungarischen Männer aus Weprowatz, die in der Nacht vom 13. auf den 14. November 1944 im Hinterhof des alten Gemeindehauses (heute neue Schule) von den Partisanen ermordet wurden. Der Gedenkstein nimmt Bezug auf ihre Ruhestätte in ungeweihter Erde. ...

Neues aus Kruščić – März 2017

 

Die erste Spendensendung von zwei kompletten Schutzanzügen und Helmen ist bereits am 25. März 2017 in Kruščić angekommen und wurde sofort der Freiwilligen Feuerwehr übergeben. Auf dem Bild sehen wir von links Vojin Mitrić, zwei Feuerwehrmänner in der Einsatzkleidung und Adela Drpić, Kommandantin Freiwillige Feuerwehr (DVD) Kruščić.

 

Am 27. März 2017 teilte uns Vojin Mitrić mit, dass versucht wurde, die Türe zur Sakristei auf der Seite der Katholische Kirche St. Stefan aufzubrechen. Entweder wurde ein oder mehrere Täter gestört oder sie haben aufgegeben, als festgestellt wurde, dass die Türe doppelwandig ist.

Neues aus Kruščić – März 2017

 

Auf den Aufruf des Vorsitzenden Heinz Kaldi im Februar 2017 an die ehemaligen Bewohner von Weprowatz (heute Kruščić) mit Beziehungen zur Feuerwehr an ihrem jetzigen jeweiligen Wohnort hat sich bereits wenige Tage später Jakob Straub, der in Rot am See wohnhaft ist, gemeldet und konnte einen Volltreffer mitteilen:

Er hat den ihm bekannten ehemaligen Feuerwehrmann Walter Beiser angesprochen und gefragt, ob es einige ausrangierte einzelne Uniformen gebe, die nicht mehr benötigt werden. Walter Beiser war seit 1976 aktiver Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr in Crailsheim, ist zwischenzeitlich in Rente.

Er stellte die Verbindung zur Crailsheimer Freiwilligen Feuerwehr her. Ausrangierte Uniformen gibt es nicht, jedoch wurden 20 Schutzhelme und Einsatzkleidung (nicht brennbare Schutzkleidung – 7 x Hosen und 7 x Jacken) zur Verfügung gestellt. Die Spende wurde durch Markus Keck übergeben. Auch den Transport nach Kruščić hat Jakob Straub organisiert. 

       
Die Heimatortsgemeinschaft Weprowatz bedankt sich herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Crailsheim für diese Sachspende.

Neues aus Kruščić – Februar 2017

 

Herr Paul Scherer hat aus der Homepage der Ortsverwaltung von Kruščić die Bitte der Freiwilligen Feuerwehr von Kruščić übersetzt und diese wird nachfolgend gekürzt widergegeben:

 

 

Sehr geehrte Mitbürger,

 

wir treten mit einer Bitte an Sie heran, damit Sie uns bei unserer gefährlichen, ehrenamtlichen Arbeit behilflich sind bzw. diese überhaupt möglich machen. Unsere Gerätschaften sind sehr alt und fast unbrauchbar, unsere Finanzmittel unzureichend um die laufenden Kosten (wie Benzin usw.) zu decken. Wir bitten Sie um einen freiwilligen Beitrag.

 

Das gleiche Anliegen wurde mit Handzetteln an alle Haushaltungen vorgetragen.

 

Auch den Mitgliedern des Heimatortsausschusses Weprowatz wurde diese Bitte zur Kenntnis gegeben und um ihre Meinung gebeten. Diese waren einhellig der Auffassung, der Freiwilligen Feuerwehr Kruščić eine Spende in Höhe von 300,00  € zu übermitteln. Der Vorsitzende Heinz Kaldi hat den Betrag überwiesen. Vojin Mitrić hat unsere Spende am 3. Februar 2017 der Kommandantin Adela Drpić übergeben.

Am 6. Februar 2017 erreichte den Vorsitzenden der Heimatortsgemeinschaft Weprowatz per Mail eine Spendenbescheinigung mit folgendem Wortlaut:

 

Hiermit bescheinigen die Unterfertigten den Empfang der zweckgebundenen Spende in Höhe von 36.000,00 Serbische Dinar (300,00 Euro) für die Freiwillige Feuerwehr Kruščić und bedanken sich vielmals bei der Heimatortsgemeinschaft (HOG) Weprowatz für die großzügige Gabe.

 

Kruščić, 6. Februar 2017

 

Zdravko Graovac, Sekretar Ortsverwaltung (Mesna zajednica) Kruščić

Adela Drpić, Kommandantin Freiwillige Feuerwehr (DVD) Kruščić

 

Anmerkung:
Die dortigen Feuerwehrleute haben keine Uniform. Wer hat Beziehungen zur Feuer­wehr an seinem Wohnort und könnte mal nachfragen ob es einige ausrangierte einzelne Uniformen gibt, die nicht mehr benötigt werden. Vielleicht bekommen wir 5 bis 10 Uniformen in den nächsten Monaten zusammen. Bitte gegebenenfalls bei Heinz Kaldi melden.

Neues aus Kruščić – Januar 2017

 

Im Januar 2017 wurde der 1. Vorsitzende der Heimatortsgemeinschaft Weprowatz, Heinz Kaldi von Paul Scherer unterrichtet, dass der bisherige Sekretar von Kruščić, Nenad Vlahović, nicht mehr Sekretar von Kruščić ist. Aus beruflichen Gründen ist er nach Kula umgezogen. Übergangsweise – bis ein neuer Sekretar gewählt ist – wird Herr Zdravko Graovac, der Vorsitzende des Ortschaftsrates, seine Aufgaben übernehmen.

Neues aus Weprowatz Januar 2015

 

Der Fußballklub "FK Mladost Kruščić" bittet um Spenden >mehr lesen...

Neues aus Weprowatz November 2014

 

Am 03. November 2014 hat uns Vojin Mitrić nachfolgende Bilder übersandt
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Neues aus Weprowatz April 2014

 

Am 29. April 2014 hat uns Vojin Mitrić nachfolgende Bilder übersandt >mehr lesen...

Neue Bäume auf dem ehemaligen deutschen Friedhof

 

Auf dem ehemaligen deutschen Friedhof wurden neue Bäume gepflanzt. >mehr lesen...

Artikel aus dem Amtsblatt Kula

 

Ehemalige Weprowatzer spenden Geld für zwei Brunnen. >mehr lesen...

Schultafeln für die Schule in Weprowatz (Kruščić)



Heimatortsgemeinschaft spendet neue Schultafeln. >mehr lesen...

Besuch der Gedenkstätten in der Vojvodina

 

Der Vorstand des St. Gerhards-Werks mit ihrem aus Weprowatz stammenden Vorsitzenden Johannes Weissbarth hat über Allerheiligen 2013 in der alten Heimat Vojvodina die Massengräber und Gedenkstätten besucht, Kränze niedergelegt und Gebetsmeditationen durchgeführt. Sie wurden von Herrn Anton Beck, dem Vorsitzenden des deutschen humanitären Vereins "St. Gerhard" Sombor, begleitet.

Auch an den Denkmälern in Weprowatz wurde sowohl an der Gedenkstätte auf dem ehemaligen Deutschen Friedhof als auch am Opferstein auf dem Ungarischen Friedhof je ein Kranz niedergelegt und ein Kerzenlampion angezündet. Die Denkmäler in Weprowatz waren in einem sauberen Zustand, Beschädigungen oder dergleichen konnten nicht festgestellt werden.

Neues aus Weprowatz 2011



Der Deutsche Friedhof in Weprowatz wurde hergerichtet. >mehr lesen...

Besuch aus Kruščić und Kula

 

Besuch einer offiziellen Delegation aus Kruščić und Kula in Zirndorf, Backnang und Sindelfingen vom 05. Mai bis 08. Mai 2011. >mehr lesen...